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Fassadenbeschichtung mit Rolle und Airless-Spritzgerät– Brillux wagt den Vergleich

„Warum soll ich ein Spritzgerät kaufen? Mein Betrieb bearbeitet überwiegend kleinere Aufträge. Da lohnt sich die Anschaffung doch gar nicht.“ Mit diesem Vorurteil vieler Maler räumt der Farb- und Lackhersteller Brillux in seinem Vergleichsvideo „Mann vs. Maschine: Wer ist schneller an der Fassade“ auf.

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Die Challenge: zwei identische Doppelhaushälften werden gleichzeitig beschichtet – auf der einen Seite mit der Rolle und auf der anderen Seite mit der WAGNER SuperFinish 31 mit nebelarmer Airless-Technologie. Das Ergebnis ist eindeutig. Trotz der etwas zeitintensiveren Inbetriebnahme und Reinigung, bringt die Verwendung der Spritztechnik eine Zeitersparnis von etwa 35 %.

Bei einer Fassade von etwa 200 m2 Fläche, die von zwei Malern beschichtet wird, macht das eine Ersparnis von mehr als vier Stunden je Mitarbeiter durch das Spritzen mit einem Airless-Gerät: wertvolle Zeit, die für den nächsten Kunden eingesetzt werden kann. Mit ein paar Tipps und Kniffen lässt sich auch bei der Reinigung der Maschine noch Zeit sparen. Während sich das Spritzgerät mithilfe der praktischen Selbstreinigungsfunktion von der Fassadenfarbe frei spült, kann beispielsweise das Abklebematerial von der Baustelle entfernt werden.

Sie möchten mehr Infos zum Spritzen von Fassadenfarbe? Dann klicken Sie hier.

Lohnt sich ein Spritzgerät also auch für kleinere Aufträge?

Auf jeden Fall! Der Einsatz von Maschinentechnik macht sich auch bei kleineren Projekten und Renovierungsaufträgen, wie beispielsweise einem neuen Fassadenanstrich, bezahlt und lohnt sich nicht nur auf Baustellen mit sehr großen Flächen.

Immer noch nicht überzeugt? Dann schauen Sie sich einfach hier das Video an.

 

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