Ein sinnvolles Ordnungssystem für die Werkstatt etablieren
Ordnung ist das halbe Leben! Oder eben die halbe Werkstatt. Wer ständig Werkzeug, Maschinen oder Schrauben suchen muss, der wird immer weniger Lust haben in der eigenen Werkstatt zu arbeiten. Daher lohnt es sich, mit ein bisschen Aufwand und guten Werkstatteinrichtungsideen von Beginn an Ordnung in der Werkstatt zu halten. Brenners Tipp: „Ein Ordnungssystem etablieren und dann auch wirklich umsetzen.“
Der erste und einfachste Werkstatt-Hack ist, dass Sie alle Schränke, Schubladen und Kisten beschriften. Überlegen Sie vor dem ersten Werkzeug sortieren, wo welches Utensil seinen Platz finden soll, und schreiben Sie es auf. So findet man nicht nur selbst das Lieblingswerkzeug wieder, sondern auch Werkstatt-BesucherInnen. Oft genutzte Werkzeuge wie Hammer, Zollstock, Zangen und Co. bewahrt man am besten in Werkbanknähe auf. So haben Sie alles Wichtige gleich zur Hand! Nicht vergessen: Tauschen Sie die beschrifteten Schilder aus, wenn sie nicht mehr stimmen.
Eva Brenner empfiehlt außerdem: „Eine große, stabile Lochwand sollte in keiner ordentlichen Hobbywerkstatt fehlen!“ Sie ist die perfekte Werkzeugaufbewahrung für die Wand hinter der Werkbank. Mit Hilfe von langen Nägeln und Haken, lassen sich kleinere Werkzeuge wie Zangen, Schraubendreher, Spachtel, Hammer oder Schraubenschlüssel gut sichtbar aufhängen.
Das richtige Ordnungssystem für kleines und ganz kleines Werkstatt-Zubehör, sind laut Brenner Schlitzpaneele mit Sichtboxen. Hier können Schrauben, Nägel, Muttern oder auch kleines Zubehör für Ihr Farbsprühsystem einsortiert und wiedergefunden werden. Mit diesen Tipps halten Sie leicht Ordnung in Ihrer Heimwerker-Werkstatt.
Ordnung ist das halbe Leben! Oder eben die halbe Werkstatt. Wer ständig Werkzeug, Maschinen oder Schrauben suchen muss, der wird immer weniger Lust haben in der eigenen Werkstatt zu arbeiten. Daher lohnt es sich, mit ein bisschen Aufwand und guten Werkstatteinrichtungsideen von Beginn an Ordnung in der Werkstatt zu halten. Brenners Tipp: „Ein Ordnungssystem etablieren und dann auch wirklich umsetzen.“
Der erste und einfachste Werkstatt-Hack ist, dass Sie alle Schränke, Schubladen und Kisten beschriften. Überlegen Sie vor dem ersten Werkzeug sortieren, wo welches Utensil seinen Platz finden soll, und schreiben Sie es auf. So findet man nicht nur selbst das Lieblingswerkzeug wieder, sondern auch Werkstatt-BesucherInnen. Oft genutzte Werkzeuge wie Hammer, Zollstock, Zangen und Co. bewahrt man am besten in Werkbanknähe auf. So haben Sie alles Wichtige gleich zur Hand! Nicht vergessen: Tauschen Sie die beschrifteten Schilder aus, wenn sie nicht mehr stimmen.
Eva Brenner empfiehlt außerdem: „Eine große, stabile Lochwand sollte in keiner ordentlichen Hobbywerkstatt fehlen!“ Sie ist die perfekte Werkzeugaufbewahrung für die Wand hinter der Werkbank. Mit Hilfe von langen Nägeln und Haken, lassen sich kleinere Werkzeuge wie Zangen, Schraubendreher, Spachtel, Hammer oder Schraubenschlüssel gut sichtbar aufhängen.
Das richtige Ordnungssystem für kleines und ganz kleines Werkstatt-Zubehör, sind laut Brenner Schlitzpaneele mit Sichtboxen. Hier können Schrauben, Nägel, Muttern oder auch kleines Zubehör für Ihr Farbsprühsystem einsortiert und wiedergefunden werden. Mit diesen Tipps halten Sie leicht Ordnung in Ihrer Heimwerker-Werkstatt.